Irlands Geschichte ist eine rauhe – besonders das Verhältnis zu Grossbritannien war über Jahrhunderte angespannt, wenn nicht kriegerisch. Dublin spielte darin immer wieder eine Hauptrolle. Auch beim sogenannten Osteraufstand 1916. Was zu Beginn nicht ernst genommen wurde, führte - geschürt durch blutige Hinrichtungen im Gefängnis Kilmainham – zur Republik Irland 1921. Dieses Gefängnis steht heute noch praktisch so, wie es 1924 geschlossen wurde.
«Rendez-vous mit Dublin»: Die belächelten Rebellen
Sie haben es mit ihrem Leben bezahlt: Haben die Republik ausgerufen, wurden ins Gefängnis geworfen und getötet. Und setzten damit den Grundstein eines eigenständigen Irlands. Das Gefängnis Kilmainham steht für diese Osterrevolte 2016. Martin Alioth hat es besucht.
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