Die Bündner Jagdbehörden haben in Absprache mit den zuständigen eidgenössischen Instanzen den Bär JJ 3 abgeschossen, der zu wenig Respekt vor Menschen und Siedlungen hatte und so Mittelbünden unsicher gemacht hat.
Die Vorgänge, die zu diesem Abschuss geführt haben, und die Konsequenzen für eine Schweiz, in der Bären wieder einen Platz haben sollen, sind Thema im Tagesgespräch mit Georg Brosi, dem Vorsteher der Bündner Jagdbehörden.