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Sophie Anna von Waldkirch, Reyhan Zetler und Nino Biasotto (von links nach rechts).
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Schweizer Jungforscher: «Wir sind alle etwas aufgeregt»

Sie gehören zu unseren Hellsten: Sophie Anna von Waldkirch, Reyhan Zetler und Nino Biasotto. Sie sind zwischen 18 und 20 Jahre alt und haben es in die Endrunde des Nationalen Wettbewerbs der «Stiftung Schweizer Jugend forscht» geschafft. Sie sind Gäste von Susanne Brunner in Lausanne.

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«Es ist speziell, wenn man zu den auserlesenen Jugendlichen gehört», sagt Nino Biasotto. 250 Schülerinnen und Schüler aus allen Landesteilen haben Arbeiten eingereicht, 100 dürfen sie öffentlich ausstellen, in diesem Jahr an der EPFL in Lausanne. Die drei befassen sich mit Themen wie der Reinheit eines bestimmten Bienenhonigs, dem Zusammenhang von Burkina Faso und den Masken der Urnäscher Silvesterkläuse oder den türkischen Juden zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

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