Zum Inhalt springen

Header

Arbeiter in der Kantanga Kobalt-Mine in der Demokratischen Republik Kongo.
Legende: Arbeiter in der Kantanga Kobalt-Mine in der Demokratischen Republik Kongo. Reuters
Inhalt

Strom und Strassen: Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung Afrikas

Die EU will die Partnerschaft mit Afrika stärken. Unter anderem auch in der Wirtschaft. Durch Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen will Europa die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen vertiefen.

Bereits heute ist die EU der wichtigste Handelspartner Afrikas, wenn man alle EU-Länder zusammenzählt. Als einzelnes Land ist inzwischen China. Afrika soll nicht primär als Krisenkontinent wahrgenommen werden, sondern als Wirtschaftsraum mit grossem Potential. Wie aber sieht eine wirtschaftliche Zusammenarbeit aus, von der beide Seiten profitieren können? Welche Interessen verfolgt Europa? Was für Ziele und Bedürfnisse hat man in Afrika? Darüber diskutiert Brigitte Kramer mit Afrika-Korrespondentin Anna Lemmenmeier und mit EU-Korrespondent Charles Liebherr.

Mehr von «Tagesgespräch»