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Regula Rytz von den Grünen und Andrea Caroni von der FDP diskutieren im Tagesgespräch.
Keystone
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Welche Rolle spielt das Parlament in der Corona-Krise?

Schritt für Schritt will der Bundesrat in der Corona-Krise die Massnahmen lockern. Manchen Parteien geht das mit Blick auf die Wirtschaft zu langsam. Welche Rolle dem Parlament in der Krise zu kommt, darüber diskutieren Regula Rytz von den Grünen und Andrea Caroni von der FDP im «Tagesgespräch».

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Lange Schlangen vor Baumärkten und Gartenzentren heute Morgen: Nach sechs Wochen Lockdown werden in der Schweiz erste Massnahmen gelockert. Auch Coiffeurgeschäfte und Kosmetikstudios dürfen ab heute wieder öffnen. Die Lockerung soll so schnell wie möglich und so langsam wie nötig ablaufen, lautet die Devise des Bundesrates. Doch mittlerweile stehen nicht mehr alle Parteien vorbehaltlos hinter dem Bundesrat. Vor allem FDP und SVP kritisieren die schrittweise Öffnung als zu zögerlich. Dagegen fordern SP und Grüne umfassende staatliche Impulsprogramme. Es ist unübersehbar: Die Parteipolitik meldet sich zurück. Eine Woche vor der Sondersession des Parlaments wollen wir im Tagesgespräch über die Rolle von Parlament und Parteien in Zeiten von Corona und Notrecht diskutieren – mit Regula Rytz, Berner Nationalrätin und Präsidentin der Grünen und Andrea Caroni, Ständerat für den Kanton Appenzell Ausserrhoden und Vize-Präsident der FDP. Die beiden sind Gäste von Barbara Peter.

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