190 Länderspiele, 11 WM-Teilnahmen, 4mal Olympische Spiele – dabei sensationell eine Medaille gewonnen: Florence Schelling hat als Eishockeytorhüterin beachtliche Erfolge vorzuweisen. Nun wechselt die junge Zürcherin in die Teppichetage: Sie wird sportliche Leiterin beim SC Bern und ist damit die erste Frau auf diesem Posten weltweit im Profisport. Ist sie sich bewusst, worauf sie sich einlässt? Der Machosport Eishockey ist gnadenlos auf Resultate und Kommerz ausgerichtet. Und der Liga-Krösus SCB steht ganz besonders unter permanentem Erfolgsdruck. Wie geht Florence Schelling ihre neue Aufgabe an? Und wie stellt sie sich ihren Sport nach Überwindung der Corona-Pause vor? Marc Lehmann stellt die Fragen.
Wie Florence Schelling Sportgeschichte schreibt
Eine Frau als Sportchefin beim grössten Schweizer Eishockeyklub: Die Meldung des SC Bern, die 31-jährige Florence Schelling auf dem Posten zu installieren, hat international für Aufsehen gesorgt. Gestern hat die ex-Nationaltorhüterin ihren Job angetreten – heute ist sie Gast im Tagesgespräch.
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