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Alles Bluff - sind wir zu bescheiden?
Bluffen gehört zu unserer Gesellschaft. Im Beruf, im Liebesleben, beim Bewerbungsgespräch oder in der Politik angehalten zur permanenten Selbstinszenierung sind wir jederzeit und überall. Wieviel darf sein? Und woran liegt es, dass andere die Kunst oft besser beherrschen als wir Schweizer?
Redaktion:
Jürg Oehninger/ Regula Zehnder
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Heute soll sich jeder und jede nach bester Manier gut darstellen. Frauen bluffen weniger, heisst es. Und deshalb führten ihre Karrieren auch nicht ganz nach oben.
In der Schweiz sei man noch zu bescheiden und schiele misstrauisch zu den Amerikanern oder Deutschen, die sich gewohnt sind, von sich und ihren Leistungen positiv zu berichten. Bluffen Schweizer zu wenig?
Der «Treffpunkt» redet mit Hörerinnen und Hörern darüber, warum man wann blufft und dass es eventuell ein gewisses Mass an Selbstlob braucht.
Und ein professioneller Pokerspieler zeigt, wie weit man es mit Bluffen bringen kann.