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Mit Abstand die meisten Menschen ertrinken in der Schweiz in Flüssen und Seen.
Keystone
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Das unterschätzte Nass: Badeunfälle

In der Schweiz ertrinken pro Jahr durchschnittlich 45 Personen, 90 Prozent davon in Flüssen oder Seen. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG führt 80-90 Prozent der Fälle darauf zurück, dass die Baderegeln nicht eingehalten wurden.

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Im «Treffpunkt» blicken wir noch einmal auf die Baderegeln. Reto Abächerli, Geschäftsführer der SLRG, erklärt uns, wie die Regeln neu angepasst wurden. Zum Beispiel sollte man Kinder neu nicht nur in Sicht-, sondern in Griff-Nähe beaufsichtigen.

Daneben ist unsere wachsende Freude am Flussschwimmen und Böötlen ein Thema. Hörerinnen und Hörer erzählen von ihren Erlebnissen, wie sie vor dem Ertrinken gerettet wurden und wie sie andere gerettet haben. Der Experte erläutert zudem, wie man Ertrinkende überhaupt erkennt und wie man in einem Ernstfall vorgehen soll.

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