Kaum im Team vorgestellt, räumen Job-Hopper auch schon wieder ihren Arbeitstisch und ziehen weiter: Sie bleiben nur kurz im Unternehmen.
Früher wechselte man erst nach vier Jahren oder länger seine Stelle, um nicht den Eindruck von Unzuverlässigkeit zu erwecken. Heute sind andere Qualitäten gefragt.
Wie sinnvoll ist ein häufiger Stellenwechsel? Und was ist bei den Arbeitgebern gefragt: Ausdauer oder Flexibilität? Der «Treffpunkt» beantwortet diese und weitere Fragen mit dem ETH-Arbeitspychologen Theo Wehner und dem Basler Karrierenberater Hans-Peter Mangold.