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Ein starkes Team: Suchhund und Suchdrohne

Rund 3000 Menschen werden in der Schweiz jährlich als vermisst gemeldet. Seit anderthalb Jahren helfen bei der Suche nicht nur Suchshunde-Staffeln, sondern auch Drohnen. Der «Treffpunkt» zeigt, wie diese Zusammenarbeit funktioniert.

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Dominique Peter ist professioneller Drohnenpilot, Iwan Kopp profesioneller Retter mit Suchhund. Bei Vermissten-Aktionen spannen sie aber seit kurzem als Pilot und Co-Pilot zusammen: Peter fliegt die Drohne, Kopp wertet die Bilder aus, welche das wendige Fluggerät liefert. Mit diesen Daten wiederum können Suchhunde-Staffeln gezielt an mögliche Suchstellen gelotst werden.

«Eine erfolgreiche Zusammenarbeit» – so fassen die Beteiligten die bisherigen Erfahrungen zusammen. In den letzten anderthalb Jahren haben die Rettungs- und Suchunde-Organisation Redog und der Schweizer Verband ziviler Drohnen rund ein Dutzend gemeinsamer Ernst-Einsätze absolviert. Und dabei entweder die Vermissten gefunden oder zumindest vermelden können, sie befänden sich nicht im Suchgebiet.

Jetzt soll die Zusammenarbeit intensiviert werden. Im «Treffpunkt» erklärt Romaine Kuonnen von der Organisation Redog, wie gut die Zusammenarbeit Hund-Drohne funtioniert.

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