Gerade in diesen Wochen haben Politiker für entsprechende Schlagzeilen gesorgt. Die Sendung «Treffpunkt» geht der Frage nach, woher dieser Trieb kommt. Und wo die Unterschiede zwischen geschicktem Geschäfftsinn, Tüchtigkeit und Gier liegen.
Gierig nach Geld
Die Gier nach Geld ist ein Laster welches die Menschen seit eh und je beschäftigt. Schon im alten Rom wurde für ein Zubrot «die hohle Hand» gemacht. Am Streben nach mehr Einkommen und finanziellen Vorteilen, hat sich über all die Jahre scheinbar nichts verändert.
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