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In Schweizer Gesundheitseinrichtungen gibt es rund 70'000 Infektionen pro Jahr.
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«Hände waschen kann Leben retten»

In Schweizer Spitälern erkranken jedes Jahr zwischen sieben und acht Prozent der hospitalisierten Patienten an einer Infektion. Viele dieser sogenannten Spitalinfektionen können durch Präventionsmassnahmen verhindert werden. Hände waschen ist eine von vielen Massnahmen.

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Auch beim Einsatz von Blasenkathetern, Infusionen, Beatmungsgeräten oder allgemein bei Operationen ist die einwandfreie Spitalhygiene unerlässlich. «Unser Körper besteht aus 1,5 Kilo Bakterien aller Art. Bei jedem Eingriff besteht das Risiko, dass ein Ungleichgewicht entsteht und die eigenen Bakterien eine Infektion verursachen», erklärt Studiogast Hugo Sax, Spitalhygieniker am Universitätsspital Zürich.

Spitalhygiene mal anders

Das Universitätsspital Zürich verpackt Hygieneregeln in ein Onboard-Video. Unten sehen Sie einen Ausschnitt aus dem Video.

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