Das Wohnzimmer als reinen Ort der Erholung gibt es immer weniger. Mit der Zeit kamen immer mehr Funktionen hinzu: Kinderspielzimmer, Arbeitsort, Fitness Center, Yogaraum, etc.
Wohnen als Spiegel der Lebensumstände
Wohnbedürfnisse ändern sich durch gesellschaftliche Veränderungen. Durch die Digitalisierung fliessen Wohnen und Arbeit ineinander. Damit verändern sich die Wohnstrukturen. Immer höhere Mieten in verdichteten Städten bewirken, dass sich Mieter zu Wohngemeinschaften zusammenschliessen. Als Single sucht man sich aus finanziellen Gründen kleinere, günstigere Wohnungen.
Gast im «Treffpunkt» ist Stefan Breit, Researcher am GDI Gottlieb Duttweiler Institut.