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«In Liebe, dein...»

In Bern schreibt ein liebestoller Mann seiner Angebeteten einen Brief von mehreren hundert Metern auf den Asphalt. Der Unbekannte dankt seiner grossen Liebe für die gemeinsame Zeit: «Die Schmetterlinge sind auch nach acht Jahren nicht ausgeflogen».

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Die Vermutung liegt nahe, dass E-Mail und SMS den klassischen Liebesbrief verdrängt haben. Im vergangenen Juli belehrte uns aber der 700 Meter lange Liebesbrief entlang der Berner Strassen eines Besseren. Und so mancher Verliebte musste sich wohl anhören: «So etwas könntest du für mich auch mal machen». Aber: ist Liebesbriefschreiben überhaupt noch «in»? Oder reicht heutzutage ein kurzes «Ich ha di gärn»-SMS?

In der Sendung «Treffpunkt» möchten wir wissen, wie Sie es mit Liebesbotschaften halten.

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