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Frewilligenarbeit wird heute immer mehr via die Sozialen Medien vermittelt
Keystone
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Ist die Freiwilligen-Arbeit in Gefahr?

Studien des Gottlieb Duttweiler Instituts zeigen es: Herr und Frau Schweizer sind immer weniger bereit, sich längerfristig freiwillig zu engagieren. Gefragt ist «Micro-Engagement».

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Damit kommen neue Formen von Freiwilligenarbeit hinzu und es verändern sich die Kommunikationswege: Immer häufiger werden Freiwillige via Social Media gesucht und rekrutiert. Die Organisationen müssen ihre Kommunikationskanäle erweitern und sich fragen, wie sie Freiwillige auch in Zukunft für unentgeltliche Einsätze begeistern können.

Die Zukunft der Freiwilligen-Arbeit

Die Sendung «Treffpunkt» fragt, was dies alles für die Freiwilligenarbeit bedeutet. Und ob die Freiwilligenarbeit durch vermehrte Kurzeinsätze und unverbindlichere Kommunikationskanäle in Gefahr ist.

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