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Sie brauchen Zeit, Geduld und manchmal Nerven, aber sie lohnen sich trotzdem: die Klassiker der Weltliteratur und selbst Schwergewichte wie «Ulysses» von James Joyce.
Keystone
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Keine Angst vor dicken Büchern!

Es gibt sie in fast jedem Büchergestell: Die dicken Schinken, die man immer mal lesen wollte, aber nie zu Ende gebracht hat. Die Sendung «Treffpunkt» zeigt: Es lohnt sich, durchzubeissen – von der griechischen Mythologie über «Don Quijote» bis hin zu den Schmökern auf den aktuellen Bestsellerlisten.

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Gerade die literarischen Klassiker kommen oft mit hunderten oder gar tausenden Seiten daher. Sie sind keine Lektüre für einen leichten Nachmittag, sondern für mehrere Wochen. Auch solche Werke solle man sich aber ruhig einmal von A bis Z vorknöpfen, sagt SRF-Literaturredaktor Michael Luisier. Er hat dies kürzlich mit «Don Quijote» von Miguel de Cervantes gemacht und sagt: «Ich bin dabei geschmolzen.»

Textsammlungen empfohlen

Ebenso empfiehlt Luisier ganze Textsammlungen wie Märchen oder «1001 Nacht», die Bibel oder die griechische Mythologie. Denn: «In diesen Werken sind im Prinzip alle Geschichten enthalten, die sich die Menschen seit Jahrtausenden erzählen.»

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