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Leonardo Da Vinci wollte genau wissen, wie der menschliche Körper funktioniert. Für seine Forschungen und Skizzen sezierte er insgesamt über 30 Leichen.
Keystone
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Leonardo Da Vinci – viel mehr als Mona Lisa

Man kennt ihn als Schöpfer des berühmtesten Lächelns der Welt, aber Leonardo Da Vinci konnte viel mehr: Er war ein Universalgenie, ein Tüftler, ein Ingenieur, ein Mann mit tausend Ideen. Zum 500. Todestag blickt der «Treffpunkt» auf die vielen Talente und Leidenschaften des grossen Meisters.

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«Da Vinci hatte so viele und so breitgefächerte Interessen wie kaum jemand zu seiner Zeit», sagt Bernd Roeck, Historiker und Autor einer Da Vinci-Biografie. Er habe jeweils so viele Projekte gleichzeitigt gewälzt und so viele verrückte Ideen verfolgt, dass man ihm heute ADHS diagnostizieren könnte.

Im «Treffpunkt» erklärt Bernd Roeck, warum Da Vinci trotzdem den Durchbruch als Ingenieur nicht schaffte und weshalb wir heute wissen, dass er ein lustiger Gesprächspartner war, der gerne Parfum trug. Und wir zeigen, warum Leonardos weltberühmte Mona Lisa bis heute voller Rätsel ist.

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