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Die norwegische Literatur präsentiert sich 2019 an der Frankfurter Buchmesse.
Keystone
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Mehr als Krimis: Literatur aus Norwegen

Eisbären, Fjorde oder Polarlichter: Bei Touristen ist Norwegen deswegen schon lange beliebt. Zum Beginn der kühlen Jahreszeit, in der wohl viele wieder öfter in der warmen Stube lesen, rücken wir die norwegische Literatur ins Rampenlicht.

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Norwegen ist dieses Jahr Ehrengast an der Frankfurter Buchmesse, die am 16. Oktober startet. Ab dann präsentiert das Land seine Literatur und Kultur an der Messe und weiteren Orten.

Von Ibsen bis Nesbø

Dass Norwegen Ehrengast ist, kommt nicht von ungefähr. Erstens sind die Norweger und Norwegerinnen selbst richtige Büchernarren: Im Durchschnitt lesen sie etwa 15 Bücher pro Jahr. Zweitens hat die norwegische Literatur viel zu bieten – mit Klassikern wie Henrik Ibsen oder modernen Bestsellerautoren wie Jo Nesbø.

Norwegische Literatur im Fokus

In der Sendung «Treffpunkt» werfen wir gemeinsam mit Hörerinnen und Hörern einen Blick auf die norwegische Literatur. SRF-Literaturredaktor Felix Münger ist zu Gast und zeigt, dass Literatur aus Norwegen mehr ist als Krimis. Er erläutert, welche Rolle die langen Nächte und kalten Winter in ihr spielen, und gibt Buchtipps.

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