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Im Familienarchiv verstecken sich auch Video-Perlen.
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Ode an den Amateurfilm

Die Kamera ratterte, der Projektor knatterte, das Bilder flackerte: Wer «Super 8»-Filme drehte, erinnert sich an das Gefühl, sein eigener Regisseur zu sein. In diesen Tagen feiert das legendäre Filmformat seinen 50. Geburtstag. Der «Treffpunkt» wühlt aus diesem Anlass in ihrem Familienarchiv.

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Von der Dorfchilbi bis zu den ersten Schritten des Nachwuchses: Private Amateurfilme türmen sich in den Wohnungen von Herr und Frau Schweizer.

Amateurfilme haben einen kulturgeschichtlichen Wert und sollten der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden, erklären Brigitte Paulowitz, Filmrestauratorin in der Berner Kinemathek Lichtspiel und Andrea Voellmin, Leiterin des Aargauer Staatsarchives im «Treffpunkt». Deshalb lohnt es sich, seine Perlen aufzubewahren und allenfalls in ein Archiv zu bringen.

Welche Perle liegt noch in ihrem privaten Filmarchiv? Schicken sie uns ein Mail ins Studio.

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