Durchschnittlich besuchen 150 Hilfesuchende pro Tag die Internetseite Seelsorge.net. Ganz anonym und diskret kümmern sich dort Seelsorgerinnen und Seelsorger um Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Vor allem über die Festtage und zu Jahresbeginn haben die virtuellen Lebensberater viel zu tun. Es sind Pfarrer und Freiwillige mit psychologischem und pädagogischem Hintergrund, die per SMS oder per E-Mail Hilfe leisten.
Aber funktioniert die virtuelle Seelsorge? Wie erfolgreich sind solche anonymen Beratungen und welche Gefahren bergen sie?
Zu Gast im «Treffpunkt», Armin Elser, Leiter der Internetseite Seelsorge.net.