Im «Treffpunkt» kommen Menschen zu Wort, die die Situation der Rohingya kennen, weil sie die Camps besucht oder dort für Hilfswerke gearbeitet haben. Einer von ihnen ist der Fotograf Patrick Rohr, der soeben aus Bangladesch zurückgekehrt ist (siehe Fotos weiter unten).
Die Hilfswerke sind derzeit intensiv damit beschäftigt, die Menschen vor dem drohenden Monsun zu schützen: Unterkünfte und Latrinen werden verstärkt, Menschen umgesiedelt.
Allerdings benötigen die Hilfswerke mehr Geld. Die «Glückskette» sammelt deshalb Geld für die Rohingya in Bangladesch.
So können Sie spenden
Spenden können online oder auf das Postkonto 10-15000-6 (Vermerk «Rohingya») überwiesen werden. Einzahlungsscheine der liegen in jeder Poststelle auf.