Kein Promi-Anlass, wo Vera Dillier nicht mit ihren drei Lieblingen auftaucht: Die beiden Nackthunde Manoi und Mercy und der weisse Wollknäuel Granja begleiten sie überall hin. Ihre Lieblinge dürfen auch mit ins Bett, werden von ihr gebadet und ab und an mit Bodylotion oder Sonnencrème eingecremt. Und wenn es kalt ist, hüllt sie ihre Lieblinge in schicke Mäntelchen ein.
Keine Angst vor Wildtieren
Schon als Jugendliche hatte Vera Dillier ein Händchen für Tiere; besonders auch für Wildtiere. So verbrachte sie in den 70-Jahren jede freie Minute bei Hans Ulrich Lenzlinger, einem Lebemann und Abenteurer, der im Zürcher Quartier Höngg eine private Raubtieranlage unterhielt.
Sie hätte fast alle Tiere anfassen können, so Dillier, habe einen wilden, unkastrierten Hengst mit gutem Zureden spazieren geführt, habe einem Löwen den Bauch gekrault und auch mit einem Puma Streicheleinheiten ausgetauscht. Nur bei der Leopardin habe es nicht geklappt: «Wir haben einander nicht richtig über den Weg getraut, eine Annäherung wäre da wohl doch zu gefährlich gewesen.»
Tierfreundin Vera Dillier heute Abend im Club zum Thema: «Alles für Fifi - Tierliebe ohne Grenzen»
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