Die aktuelle globale Erwärmung ist momentan ein grosses Thema, und vor allem auch der Einfluss des Menschen wird intensiv diskutiert. Starke Erwärmungsphasen gab es aber auch schon in prähistorischen Zeiten. Zu einem ganz grossen Teil trug damals die Kontinentaldrift bei. Liegen viele Kontinente in Polnähe kühlt sich die Erdtemperatur ab, da die vielen Schneeflächen auf der Landoberfläche sehr viel Energie reflektieren. Wandern die Kontinente Richtung Äquator verringert sich die Abstrahlung wieder. Weitere Einflussgrössen sind aber auch die Erdbahnparameter, die in der Milankovic-Theorie zusammengefasst sind und die Energieabstrahlung der Sonne.
Wie kam es in der Erdgeschichte zu Kalt- und Warmphasen?
Man geht heute davon aus, dass die Erde 4,6 Mia. Jahre alt ist. In dieser Zeit erlebte die Erde viele Warmphasen und wenige Kaltphasen. Dafür gibt es drei Hauptgründe. Die Kontinentaldrift, die Erdbahnparameter und die Sonnenintensität.
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