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Tierversuche – was wird gemacht, wie und wofür?

Ziel I: Weniger Tierversuche in der Schweiz ¦ Ziel II: Innovative Schweizer Batterie auf dem Markt ¦ Ziel III: Viren im Keime ersticken

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Gehts wirklich nicht ohne Tierversuche?
Die Anzahl an Tierversuchen stagniert seit gut 20 Jahren. Für die einen müssen sie sein, für die anderen sind sie schlicht untragbar. Nun soll das neue Kompetenzzentrum 3RCC in Bern eine Wende zum Weniger bringen. Ein Beitrag mit Chantra Eskes, der Leiterin des Zentrums, das von Bund, neun Universitäten, zwei Hochschulen, dem Schweizer Tierschutz und der Pharmaindustrie getragen wird.
Katrin Zoefel

Schweizer Grossbatterie für Europa
Die grösste Schweizer Batterie, so stark wie 10'000 Autobatterien, soll helfen, Europas Stromnetze stabil zu halten. Die Anlage besteht letztlich einfach aus vielen kleinen Batterien. Wie innovativ ist das – und wie verheissungsvoll?
Daniel Theis

Auf Virenjagd im Regenwald
Ob Ebola, spanische Grippe oder Aids: Epidemien können sich leicht ausbreiten, weil es lange dauert, Abwehrstoffe gegen ihre viralen Verursacher zu entwickeln. Ein Forscher verfolgt nun einen anderen Ansatz. Er spürt potentiell gefährliche Viren in der Natur auf, um sie – bevor sie zuschlagen können – unschädlich zu machen.
Martina Polek

Meldungen

  • Trotz Verboten wird der Stoff CFC11, der die Ozonschicht angreift, noch immer eingesetzt.
  • Nach dem Analysieren von über 1000 Sprachaufnahmen wird klar: vor Substantiven werden mehr Füllwörter gesetzt als vor Verben.
  • Die Schimpansen sind in ihren Betten reinlicher als wir Menschen.
    Anita Vonmont

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