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Neben dem Sarg von Stalin steht ein Teil der sowjetischen Führungsriege. Von links nach rechts: Chruschtschow, Beria und Malenkow.
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Der seltsame Tod des Josef Stalin

Am 1. März 1953 erleidet Josef Stalin einen Hirnschlag. Als sich Stunden später endlich jemand traut, seine Gemächer zu betreten, ist es zu spät. Stalin stirbt einige Tage später. Fast 30 Jahre lang hat er, der Diktator und Massenmörder, die Sowjetunion beherrscht.

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Die «Zeitblende» beleuchtet die letzten Jahre und Monate von Stalin – und seinen seltsamen Tod. Es geht um die Folgen seines Todes und darum, wie Stalin innert weniger Jahre in der Sowjetunion von der Lichtgestalt zur persona non grata wurde. Und es geht darum, wie Stalin nun in Putins Russland wieder Zuspruch kriegt.

In der «Zeitblende» spricht der Historiker Helmut Altrichter, der gerade eine neue Stalin-Biografie geschrieben hat.

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