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Das Knien - eine Gebetshaltung mit Geschichte
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Das Knien - eine Gebetshaltung mit Geschichte

In einem römisch-katholischen Gottesdienst wird es immer wieder unbequem. Ab und zu müssen die Gläubigen niederknien oder eine Kniebeuge machen. Doch nicht nur die römisch-katholische Kirche verordnet das Knien, auch Muslime kennen dieses Ritual. Was steht genau hinter dieser Gebetshaltung?

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In römisch-katholischen Kirchen ist die Kniebank fest installiert. Und es ist in der Liturgie genau festgelegt, wann gekniet werden muss. Die Muslime verrichten ihr ganzes Gebet auf einem Teppich, meist kniend und sich auch noch verbeugend. Doch es gibt auch Traditionen, die das Knien bewusst nicht praktizieren: Es scheint nicht angebracht, die Demut Gott gegenüber körperlich auszudrücken.
(Wiederholung vom 11.5.2013)

Im Weiteren:

  • Nach Gotthard-Knatsch: Wie tief sind die Gräben zwischen den Konfessionen?
  • Glocken der Heimat der röm.-kath. Kirche in Grosswangen LU

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