Er bringt die untergehende Welt der mongolischen Nomaden nach Europa und sucht den Brückenschlag zwischen alter schamanischer Weisheit und modernem westlichem Wissen.
Weiteres Thema: 400 Jahre Franziskanerinnen in Solothurn.
Er kennt das karge Leben der Nomaden ebenso wie die modernen Gesellschaften des Westens. Galsan Tschinag (65) ist als Kind einer Nomadenfamilie in der Mongolei aufgewachsen und Schamane geworden.
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Er bringt die untergehende Welt der mongolischen Nomaden nach Europa und sucht den Brückenschlag zwischen alter schamanischer Weisheit und modernem westlichem Wissen.
Weiteres Thema: 400 Jahre Franziskanerinnen in Solothurn.