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Podiumsdiskussion am Reformationskongress Zürich.
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Nicht nur Europa will die Reformation feiern

Die Crème de la Crème der reformierten Kirche traf sich während dieser Woche in Zürich. An einem Kongress wurde besprochen, wie denn das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 gefeiert werden soll. 

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Dieses Jubiläum ist aber kein europäischer Anlass, die ganze reformierte Weltkirche will sich daran beteiligen. Angefangen hat alles in Europa, vor 500 Jahren. Dort begannen verschiedene Reformatoren wie Zwingli oder Luther die Kirche zu kritisieren. Heute ist die reformierte Kirche längst international, auch Reformierte aus Südafrika, Japan oder Kuba wollen die Reformation feiern. Dabei haben sie aber eigene Anliegen. Denn sie haben manchmal das Gefühl, in der weltweiten Kirche zu wenig Einfluss zu haben.

 

Weiteres Thema: Dead Man Walking
Die amerikanische Ordensfrau Helen Prejean gilt als weltweit prominentestes Sprachrohr gegen die Todesstrafe. Mit ihrem Buch «Dead Man Walking», das auch zu einem Kinoerfolg wurde, erlangte die Nonne aus dem Bundesstaat Louisiana Prominentenstatus. Doch Popularität und Ansehen sind für die inzwischen 74jährige lediglich Verpflichtung, sich weiterhin unermüdlich gegen das staatlich verordnete Töten einzusetzen.

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