Einzig Fribourg-Gottéron ist von den 5 Schweizer Vertretern bereits für die Achtelfinals qualifiziert. Im 2. Spiel gegen Leksand (mit dem 17-jährigen Schweizer Lian Bichsel) geht es für die Freiburger am Dienstag um den Sieg in der Gruppe F. Gottéron geht dank dem 5:2-Auswärtserfolg von letzter Woche mit 3 Punkten Vorsprung und dem besseren Torverhältnis ins 2. Aufeinandertreffen.
Neben Freiburg könnten noch 3 weitere Schweizer Teams den Sprung in die Achtelfinals schaffen:
- Gruppe B: Hinter Rekordsieger und Titelverteidiger Frölunda liegt der ZSC mit nur 1 Punkt Rückstand auf Platz 2, der ebenfalls für die K.o.-Phase berechtigt. Das Polster auf das drittplatzierte IFK Helsinki beträgt 2 Punkte – zudem empfangen die Zürcher am Dienstag im letzten Spiel den abgeschlagenen tschechischen Vertreter Mlada Boleslav.
- Gruppe D: An der Spitze geht es eng zu und her, Spitzenreiter Rögle, den EV Zug und München trennt nur jeweils 1 Punkt. Die Zuger haben das Weiterkommen in den eigenen Händen und können am Mittwoch zu Hause im Direktduell mit München den 2. Platz verteidigen.
- Gruppe E: Lugano ist dagegen auf Schützenhilfe angewiesen: Am Dienstag duellieren sich Tappara (10 Punkte) und Skelleftea (9). Nur ein Sieg des finnischen Leaders würde den Luganesi (7 Punkte) im Abschlussspiel am Mittwoch gegen die Eisbären Berlin noch Achtelfinal-Chancen gewähren.
Nur noch Makulatur ist das abschliessende Gastspiel von Lausanne bei Adler Mannheim: Die Waadtländer sind bereits ausgeschieden.