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David Wildhaber (links) und Joel Kwiatkowski erwartet eine schwierige Aufgabe.
Legende: Gegen Lulea David Wildhaber (links) und Joel Kwiatkowski erwartet eine schwierige Aufgabe. EQ Images
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Champions Hockey League Freiburg trifft auf den Titelhalter

Gleich 6 Schweizer Vertreter starten am 20. August zur Gruppenphase der auf 48 Teams erweiterten Champions Hockey League. Ein schwieriges Los hat Fribourg-Gottéron gezogen.

Bei der Auslosung in Prag war Fribourg-Gottéron nicht vom Losglück begünstigt. Mit dem schwedischen Vertreter Lulea treffen die Freiburger auf den amtierenden Titelverteidiger. Lulea (mit dem Schweizer Dean Kukan) zählt ausserhalb der russischen KHL zu den führenden Teams.

Neben Gottéron stehen der SC Bern, Meister Davos, die ZSC Lions, Genf-Servette und der EV Zug im Klub-Team-Wettbewerbs, der am 20. August mit der Gruppenphase lanciert wird.

Teilnehmerzahl wurde erhöht

Nach einem mehrjährigen Unterbruch wurde die Champions Hockey League im Vorjahr wiederbelebt. Im Gegensatz zur letztjährigen Auflage wurde das Teilnehmerfeld auf 48 Klubs erweitert. Die Top 2 pro Gruppe qualifizieren sich für die Knock-out-Phase. In der letzten Saison überstanden nur Servette und Fribourg den Vorrunden-Cut.

Die Gruppen mit Schweizer Klubs

Gruppe 1: Bern, Linköping (Sd), IFK Helsinki
Gruppe 2: Tappara Tampere (Fi), Zug, Djurgarden Stockholm
Gruppe 5: Davos, Pardubice, Färjestad (Sd)
Gruppe 11: Lukko Rauma (Fi), Lulea (Sd/Titelhalter), Fribourg-Gottéron
Gruppe 13: Sparta Prag, Genève-Servette, Storhamar (No)
Gruppe 16: ZSC Lions, Eisbären Berlin, Gap Rapaces (Fr)

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