Als gebürtigem Emmentaler ist Sandro Aeschlimann die ländliche Davoser Atmosphäre äusserst vertraut. Der 25-Jährige geniesst sie auch während der Corona-Krise: «Velofahren und Wandern mache ich sehr gern.» Und er konstatiert: «In den Bergen stehst du auch niemandem im Weg.»
Als die Schüsse härter wurden
Im Instagram-Chat mit SRF erzählt Aeschlimann, dass er sich schon mit 6 Jahren für die Position im Hockey-Tor entschied. «Wie verrückt dieser Job ist, merkte ich aber erst später – als die Schüsse härter wurden.» Als grösste Scharfschützen im HCD-Kader nennt er Magnus Nygren und Felicien Du Bois: «Beide sind in punkto Schusshärte ligaweit in den Top 10.»
Vereint im Spiel
A propos Teamkollegen: In den letzten Wochen hielt Aeschlimann den Kontakt mit ihnen vor allem durch eine Tätigkeit aufrecht: «Mit Gamen!» Entsprechend seiner gradlinigen Art beschränkt sich der gebürtige Zäziwiler dabei auf genau drei Spiele: «NHL, Call of Duty und Fortnite.»
Worüber Aeschlimann mit Annette Fetscherin via Instagram ausserdem noch sprach, sehen Sie im Video oben.