- Freiburg schlägt Genf-Servette in der 15. Runde der National League 2:0 und löst Biel als Leader ab.
- Die Seeländer verlieren zuhause gegen Lausanne 1:3.
- Die ZSC Lions unterliegen in Rapperswil 1:3, Ambri ringt Lugano 2:1 nieder.
- Die SCL Tigers feiern beim 9:3-Schützenfest gegen Ajoie den ersten Heimsieg der Saison.
Freiburg - Genf-Servette 2:0
Das Duell zwischen den formstarken Freiburgern und dem kriselnden Genf-Servette nahm den erwarteten Verlauf. Während die «Drachen» den 8. Sieg in Serie feierten, blickt das darbende Servette auf nunmehr 9 Niederlagen aus den letzten 10 Partien zurück. Mauro Jörg (15.) und Christopher DiDomenico (34.) trafen für die Freiburger, die Biel als Leader der National League ablösen. Goalie Reto Berra feierte seinen zweiten Shutout der Saison.
Biel - Lausanne 1:3
Der vormalige Spitzenreiter Biel kassierte gegen Lausanne die 4. Saisonniederlage – die 3. vor eigenem Publikum. Die Seeländer gingen dank einem Treffer von Yannick Rathgeb weniger als 1 Sekunde vor Ende des 1. Drittels in Führung. Christoph Bertschy brachte den Gast nach einer schönen Einzelleistung zurück in die Partie (40.), Guillaume Maillard sorgte in der 46. Minute für die Wende. 6 Sekunden vor Schluss traf Andrea Glauser mit einem Empty Netter zum 3:1-Schlussstand.
Rapperswil - ZSC Lions 3:1
Zwei Restausschlüsse innert 5 Minuten sorgten in Rapperswil für Aufregung. Rapperswils Dominic Lammer (5./Crosscheck) und Lions-Stürmer Chris Baltisberger (12./Check gegen den Kopf) mussten vorzeitig unter die Dusche. Nach einem ausgeglichenen Mitteldrittel mit je einem Treffer fiel die Entscheidung zugunsten des Heimteams in der 52. Minute. Andrew Rowe behielt bei einem Chaos vor ZSC-Goalie Lukas Flüeler den Überblick und schob zum 2:1 ein. Nathan Vouardoux (59.) sorgte mit einem Treffer ins leere Tor für die Entscheidung und den 5. Heimsieg in Serie.
Ambri - Lugano 2:1
Im 3. Tessiner Derby gab es zu Beginn mehr Promis als Tore zu bestaunen. Leichtathletin Ajla Del Ponte und Schwimmer Noè Ponti warfen den Puck ein, Nati-Trainer Murat Yakin wurde auf der Tribüne gesichtet. Der erste Treffer fiel indes erst in der 48. Minute, als Mark Arcobello zum Leidwesen der 6750 Zuschauer zur Lugano-Führung traf. Nur 47 Sekunden später gelang Ambri dank Brandon McMillan aber der postwendende Ausgleich. Und für das Heimteam kam es noch besser: Dank Michael Foras Treffer zum 2:1 (59.) gelang Ambri nach 8 Niederlagen wieder einmal ein Derby-Sieg.
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