- These 1: Lugano kennt Julien Sprungers Schwachstelle: Der Gottéron-Captain fällt spätestens nach Spiel 3 mit einer Hirnerschütterung aus.
«Wenn Julien Sprunger spielt – und das wird er auch – dann hat er keine Schwachstellen. Lugano kann diese also auch gar nicht kennen.»
Wenn, dann wird Lapierre von Brust provoziert.
- These 2: Luganos Maxim Lapierre provoziert Freiburgs Keeper Barry Brust zu mindestens einer Schlägerei.
«Zu einer Schlägerei zwischen diesen beiden Spielern wird es sicher nicht kommen. Und wenn, dann provoziert Brust Lapierre, damit dieser möglichst viele Strafen kassiert.»
Sitzt Klasen auf der Tribüne, hat Ireland mit ganz vielen Leuten ein Problem.
- These 3: Linus Klasen sitzt im 1. Spiel nur auf der Tribüne. Danach kommt es zum Eklat mit Trainer Craig Ireland.
«Wenn Ireland Klasen im 1. Playoff-Spiel auf die Tribüne verbannt, kommt er nicht nur mit Klasen, sondern auch noch mit vielen anderen in den Clinch. Klasen trägt Verantwortung und diese muss er übernehmen. Wenn seine Leistung in den folgenden Spielen allerdings nicht stimmt, muss er halt zuschauen. Aber zu einem Eklat wird es nicht kommen.»
- These 4: Philippe Furrer geht seine zukünftigen Freiburger Teamkollegen extra hart an.
«Furrer ist ein Vollblut-Profi. Er ist so ein routinierter Spieler, er kann sich nicht verstellen. Furrer weiss ganz genau, was er kann. Wenn er sich darauf konzentrieren kann, ist er für Lugano Gold wert. Versucht er, sich im Hinblick auf die nächste Saison irgendwie zu verstellen, dann wird seine Leistung nicht stimmen.»
Rottaris' Tipp: 4:3 für Freiburg.
Sendebezug: SRF zwei, eishockeyaktuell, 05.03.2018, 22:40 Uhr