Wenn am Freitag in der Slowakei die Eishockey-WM beginnt, haben die Schweizer noch etwas Schonfrist. Ihre erste Partie findet erst am Samstagmittag statt (gegen Italien).
Die Zeit bis dahin will Trainer Patrick Fischer optimal nutzen. Bei den Schweizern betrifft dies insbesondere offensive Angelegenheiten. «Wir müssen mehr aufs Tor schiessen. Wir sind noch etwas zu verspielt», befand Fischer, der seine vierte WM als Headcoach bestreitet.
Häuslich eingerichtet haben sich die Silbergewinner von 2018 in Bratislava bereits. Bei der Garderobenwahl musste man aber trotz dem Coup im Vorjahr anderen den Vortritt lassen. «Da reicht eine Silbermedaille halt noch nicht ganz. Aber wir haben sie schön geschmückt», verriet Fischer.