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Josi: «Gut, ist mein erster Fight nun vorbei»
Aus Eishockey vom 08.12.2015.
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NHL Josi: «Gut, ist mein erster Fight nun vorbei»

Nach seiner Gala in Boston hat sich Nashville-Verteidiger Roman Josi zu den neuen Schweizer Nati-Trainern und seiner NHL-Saison geäussert.

Unbestritten: Roman Josi ist der wichtigste Schweizer Spieler in der NHL und gehört zum Kreis der weltbesten Verteidiger. Dies stellte der 25-jährige Berner beim 3:2-Sieg in Boston mit 2 Toren und einem gewonnenen Faustkampf einmal mehr unter Beweis.

Nach der Partie sprach Josi über...

  • ... den Sieg in Boston: «Wir haben zuletzt oft gute Spiele gezeigt, aber trotzdem einen Weg gefunden, die Partien noch zu verlieren. Heute haben wir nun den Weg zum Sieg gefunden.»
  • ... seinen ersten NHL-Fight: «Der Kampf hat sich einfach so ergeben. Ich bin keiner, der diese Kämpfe sucht, da würde ich öfter alt ausschauen. Gut, dass der erste Fight nun vorbei ist. Abbekommen habe ich nichts, ich glaube, Marchand hat mich nie getroffen.»
  • ... den Saisonverlauf bei den Predators: «Wir sind sehr stark in die Saison gestartet. Zuletzt waren wir etwas im Loch, auch weil wir in verschiedenen Partien zwar gut gespielt hatten, unsere Torchancen aber nicht nutzen konnten. Es folgen nun zwei enorm wichtige Spiele gegen Chicago.»

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Roman Josi über die Schweizer Nati
01:28 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 28 Sekunden.

  • ... seine persönliche Entwicklung: «Bislang läuft es gut. In unserer Verteidigung hat es viele Spieler, die offensiv spielen können. Das verlangt unser Trainer auch von uns, das ist seine Philosophie. Für unsere Verteidiger und mich ist das natürlich toll, dieses Spiel gefällt und entspricht mir.»
  • ... die neuen Nati-Trainer: «Fischer, Hollenstein und Von Arx haben alle etliche Spiele auf NLA-Niveau bestritten, Fischer und Von Arx in der NHL gespielt. Sie haben also viel Erfahrung. Ich finde es cool, dass nun drei Schweizer an der Bande stehen. Die Fans können sich mit diesen Trainern identifizieren. Für mich persönlich ist es immer eine riesige Ehre, für die Schweiz zu spielen.»

Sendebezug: Radio SRF 3, Morgenbulletin, 08.12.2015, 07:00 Uhr

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