Viel hatte nicht gefehlt. Genauer gesagt ein paar Sekunden. Und Genf wäre dem 3. Playoff-Finaleinzug nach 2008 und 2010 nahe gestanden.
Doch Lugano glich am letzten Samstag 15 Sekunden vor Ablauf der 60 Minuten aus und entschied Spiel 5 der Serie in der Verlängerung zu seinen Gunsten. Damit führen die «Bianconeri» mit 3:2. Frappant: Jede Partie wurde vom Auswärtsteam gewonnen.
5 Siege auf fremden Eis de suite in einer Serie: Das hat es in den Playoffs erst zweimal gegeben:
- 1995 setzte sich Freiburg gegen Davos im Viertelfinal mit 3:2 (best-of-five) durch.
- In den Playoffs der letzten Saison gewann Davos die Viertelfinal-Serie gegen Zug mit 4:2. Die ersten 5 Spiele endeten allesamt mit einem Sieg der Gäste.
Nun muss aus Sicht von Genf also der Rekord her, ansonsten ist die Saison vorzeitig zu Ende. Was sagt Trainer Chris McSorley zur heiklen Ausgangslage?
- «Diese Serie mit all diesen Auswärtssiegen ist ein wenig seltsam. Ich glaube fest daran, dass wir in Lugano auch ein 3. Mal gewinnen können, gewinnen werden. »
- «Es wird am Montag alles anders sein. Wir werden dank den Rückkehrern Floran Douay und Noah Rod ‹frisches Blut› in unseren Reihen haben. Das wird uns neuen Elan geben, das ist sicher.»
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