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WM WM 2013: Kein Störenfried in Sicht

Titelverteidiger Russland gehört auch in diesem Jahr wieder zu den Top-Favoriten, wenn es ab Freitag an der 77. Eishockey-WM in Stockholm und Helsinki um die WM-Krone geht. Die Herausforderer sind die üblichen Verdächtigen.

Aufgrund des NHL-Lockouts und der Verschiebung der Playoffs in Nordamerika, haben in diesem Jahr nur wenige Stars aus Übersee den Weg an die WM in Stockholm und Helsinki gefunden.

Damit besteht der Kreis der Medaillenkandidaten einmal mehr aus den Top-Nationen Russland, Finnland, Tschechien, Schweden, Kanada und der Slowakei.

Russland: Heisser Titelkandidat

Titelverteidiger Russland wird von Star-Stürmer Ilja Kowaltschuk (New Jersey) angeführt und kann auch im Tor mit Ilja Brysgalow (Philadelphia) und Semyon Warlamow (Colorado) auf NHL-Power zählen.

Top-Nationen suchen Rehabilitation

Gastgeber Schweden will sich rehabilitieren. Die «Tre Kronor» verpasste im Vorjahr die Medaillen. Beim Schweizer Startgegner stehen mit Loui Ericsson (Ex-Davos) und Nicklas Danielsson (Ex-SCB) 2 Spieler mit NLA-Vergangenheit im Kader.

Auch der 2. Schweizer Gegner Kanada ist auf Wiedergutmachung aus. Die «Ahornblätter» schieden in den letzten 3 Jahren schon im Viertelfinal aus. Mit dem erfahrenen Coach Lindy Ruff, Assistent Doug Shedden (EVZ) und 21 NHL-Cracks soll heuer wieder Edelmetall angepeilt werden.

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