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Champions League Basler Parallelen zur «Night to remember»

Der 12. November 2002 ist als «Night to remember» in die Schweizer Fussballgeschichte eingegangen. Vor dem neuerlichen Showdown in der Champions League gegen Liverpool dürfte das historische 3:3 den FCB zusätzlich inspirieren.

Die Ausgangslage am 12. November 2002 glich der am 9. Dezember 2014: Vor 12 Jahren brauchte Basel im letzten Champions-League-Gruppenspiel gegen Liverpool mindestens einen Punkt, um weiterzukommen. Gleiches gilt am Dienstag: Mit einem Remis zieht der FCB anstelle der «Reds» in die Achtelfinals ein.

2002 hatten die «Bebbi» die Aufgabe mit Bravour gelöst: Nach knapp 2 Minuten schoss Julio Rossi die Gastgeber in Front. Christian Gimenez (22.) und Thimotée Atouba (29.) erhöhten auf 3:0. Zwar brachten die Liverpooler den FCB mit dem 3:3 in der 85. Minute arg ins Zittern, doch die Basler retteten das Remis über die Zeit.

Vom damaligen Kader sind heuer nur noch zwei Akteure dabei: Philipp Degen und Marco Streller, die 2002 aber beide nicht spielten. «Das 3:3 gegen Liverpool war der perfekte Abschluss eines grandiosen Jahrs. 2002 war der Grundstein für all die Erfolge seither», so Degen. Nun strebt Basel den nächsten Triumph über Liverpool an.

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