3 Jahre arbeiteten sie bei Real zusammen, gewannen die Meisterschaft und sind Landsmänner. Doch so wirklich zu mögen scheinen sich die beiden nicht: United-Trainer José Mourinho und Juve-Spieler Cristiano Ronaldo.
Knatsch wegen Kritik
Lange schienen Mourinho und Ronaldo gut miteinander klarzukommen. Anfangs 2013 begann nach einer Kritik Mourinhos vor der kompletten Mannschaft die Krise. Ein halbes Jahr später musste der Trainer Real verlassen.
Was folgte: Viele Sticheleien durch Worte, Gesten und Torjubel. So zum Beispiel, als Ronaldo gegen Mourinhos Chelsea traf, demonstrativ zu seinem Ex-Trainer blickte und auf seine eigene Brust zeigte.
Mourinho versöhnlich
Nun also kommt es am Dienstagabend im Old Trafford zu einem weiteren Duell. Im Voraus äusserte sich «Mou» für einmal wenig harsch: «Er ist einer der besten Spieler aller Zeiten. Niemand kann etwas anderes erzählen.»