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Champions League Nur historische Niederlage kann Dortmund noch stoppen

Am Mittwoch empfängt Borussia Dortmund im Champions-League-Achtelfinal Zenit St. Petersburg zum Rückspiel. Nach dem 4:2-Auswärtssieg kann der BVB nur noch durch die höchste Heimniederlage der Europacup-Geschichte seit 50 Jahren gestoppt werden.

Seit der 1:6-Niederlage gegen Manchester United 1965 verlor der BVB zu Hause nie höher als 1:3. Trotzdem mahnt man in Dortmund zur Vorsicht.

Lewandowski: «Noch nichts entschieden»

«Wir brauchen erneut eine Topleistung», appellierte Sportdirektor Michael Zorc vor dem 2. Duell mit dem russischen Vizemeister. Auch Robert Lewandowski will noch nicht vom Viertelfinal sprechen. «Wenn wir so spielen wie gegen Gladbach, ist noch nichts entschieden», so der polnische Torjäger in Anspielung auf die 1:2-Heimniederlage vom Samstag.

Zenit sieht geringe Chancen

Die Russen, bei denen der neu verpflichtete Trainer André Villas-Boas erst ab Donnerstag auf der Bank sitzen wird, haben sich trotz der 4:2-Hypothek noch nicht aufgegeben. «Wir haben eine geringe Chance, wenn Dortmund es uns in den ersten 6 Minuten ähnlich leicht machen würde, wie wir es vor 3 Wochen getan haben», so Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer.

Video
Zusammenfassung Zenit - Dortmund («sportlive», 25.02.2014)
Aus Sport-Clip vom 25.02.2014.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 32 Sekunden.

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