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Christian Constantin: Zuversicht statt Verbitterung
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Europa League Constantin: «Es soll etwas zurückkommen»

4 Jahre nach dem Ausschluss hat sich der FC Sion in die Europa League zurückgekämpft. Der umtriebige Präsident Christian Constantin schaut deshalb nun lieber voraus denn zurück und nimmt seine Mannschaft in die Pflicht.

13 Millionen Franken haben Gemeinde und Klub in den letzten 5 Jahren aufgeworfen, um die Infrastruktur des FC Sion tauglich zu machen für den europäischen Wettbewerb. In den Augen von Präsident Christian Constantin ist dieser «Goodwill» nicht selbstverständlich.

Deshalb sei es nun an der Zeit, dass von seinen Spielern etwas zurückkomme. «Wir brauchen eine gute Leistung, um die Investitionen ins Stadion zu bestätigen», verlangt der 58-Jährige. Denn nur beherzte Auftritten würden ihn folgern lassen: «Doch, all dies hat sich gelohnt.» In der Gruppenphase warten die grossen Brocken Bordeaux sowie Liverpool und am Donnerstag zum Start vor Heimpublikum das russische Team Rubin Kasan.

Die Zeiten haben sich gewandelt

Vor 4 Jahren, nach dem Ausschluss aus der Europa League infolge eingesetzter Spieler trotz Transfersperre, war für Constantin die Uefa noch ein rotes Tuch. Hören Sie im Audio-Beitrag, wie er diesen Frust mittlerweile verdaut hat.

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Verfolgen Sie den Europa-League-Auftakt mit Sion - Rubin Kasan am Donnerstag ab 18:50 Uhr live auf SRF zwei, im Stream (srf.ch/sport) oder in unserem Ticker.

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