Die neue Saison der Schweizer Meisterschaft der Frauen, die NLA, steht an. Die Ausgangslage ist offen wie schon lange nicht mehr.
- Umbruch beim Favoriten
Auch in dieser Spielzeit liegt die Favoritenrolle beim FC Zürich, der in der letzten Saison das Double holte. Doch dem FCZ steht keine leichte Saison bevor. Gleich neun Spielerinnen verliessen den Meister in diesem Sommer. Ausserdem steht mit Ivan Dal Santo ein neuer Cheftrainer an der Seitenlinie.
- Servette will die Bestätigung
Der letztjährige Aufsteiger Servette-Chênois sorgte gleich in seiner ersten Saison mit dem 4. Platz für positive Schlagzeilen. Genf konnte sich in diesem Sommer noch einmal verstärken. Neu hütet Nati-Keeperin Gaëlle Thalmann den Kasten.
- St. Gallen-Staad mit Zürich-Power
Aufsteiger St. Gallen-Staad will es wie Genf machen und gleich in der ersten Saison im Oberhaus vorne mitspielen. Mit Karin Bernet und Patricia Willi konnte St. Gallen gleich zwei Spielerinnen vom FCZ verpflichten. Neu leitet Ex-Nationalspieler Marco Zwyssig die Geschicke bei St. Gallen.