Bei Verhandlungen über sogenannte Image- oder Bildrechte geht es darum, zu welchem Anteil der Verein, der Profi oder auch Dritte jeweils die Präsenz eines Fussballers in den Medien vermarkten dürfen. In diesem Bereich konnte gemäss dem portugiesischen Cupsieger Sporting Lissabon keine Einigung erzielt werden.
Medizincheck bereits gemacht
Dabei wäre einem Wechsel eigentlich nichts mehr im Weg gestanden. Boateng, der bei den Iberer einen Leihvertrag erhalten hätte, hatte sich dem obligatorischen Medizincheck bereits unterzogen.
Der Vertrag des 28-Jährigen bei Schalke läuft noch bis 2016. Am 11. Mai war Boateng jedoch vom Spiel- und Trainingsbetrieb suspendiert worden. Der Klub erklärte, das Vertrauensverhältnis zum Spieler sei zerstört.
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