Just während des ganzen Neymar-Trubels und dessen finanziellen Fragwürdigkeiten stellt Juan Mata ein Projekt vor, das dem Fussball wieder etwas Menschlichkeit und Realitätsbezug zurückgeben soll.
Das ultimative Ziel des Spaniers: 1% allen Geldes, das der Fussball generiert, soll für wohltätige Zwecke gespendet werden. Und zwar an eine Organisation namens «Streetfootballworld», eine Gruppe von 120 Wohltätigkeitsorganisationen in 80 Ländern. «Sie haben die Erfahrung und Struktur, um mein Vorhaben effizient zu machen», erklärt Mata.
Vom Dürfen zum Müssen
Einen Anfang macht der 29-Jährige mit seiner «Charity-XI». Er selber und 10 noch unbekannte Fussballer-Freunde verpflichten sich dazu, 1% ihres Lohnes zu spenden. Die Idee soll sich gemäss Mata ausbreiten: «Alle sollen aufspringen, es soll zur Regel werden.»
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