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So geht es für die Nati weiter Zurück in den Alltag – und dann volle Konzentration auf die EM

Der Auftakt in die WM-Qualifikation ist der Schweizer Nationalmannschaft geglückt. Jetzt wird die Bühne gewechselt.

Für die Schweizer Nati ist die WM 2022 noch ganz weit weg. Der Auftakt mit den beiden Siegen gegen Bulgarien und Litauen ist zwar geglückt. Doch die volle Konzentration von Vladimir Petkovic gilt ab nun der EURO, die am 11. Juni eröffnet wird.

Für die Spieler geht es vorerst zurück in den Alltag. Langsam, aber sicher steht in den europäischen Meisterschaften die heisse Phase an. Und danach folgt Schlag auf Schlag:

  • Am 24. Mai beginnt für die Nati mit dem Trainingscamp in Bad Ragaz die unmittelbare EM-Vorbereitung .
  • Vorgesehen sind in diesem Rahmen je ein Testspiel gegen die USA und Liechtenstein .
  • Mit dem Startschuss der EM am 11. Juni heissen die Gegner für die Schweiz dann Wales (12. Juni), Italien (16. Juni) und Türkei (20. Juni).

EM-Kader muss bis am 1. Juni stehen

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Vladimir Petkovic muss das Kader für die EM bis spätestens am 1. Juni benennen, 11 Tage vor der ersten Partie der Schweiz gegen Wales. Danach sind bis zum EM-Start noch Nachmeldungen möglich, sofern eine Verletzung oder eine Erkrankung durch einen Arzt der Uefa bestätigt wird. Ob diese Regel auch für mögliche Corona-Infektionen gilt, ist noch offen.

Nach der EM ist vor der WM

Ungeachtet dessen, wie weit die Schweizer an der EM kommen – die Achtelfinals stünden ab dem 26. Juni an – wird im September wieder die Bühne gewechselt. Mit je zwei Spielen pro Monat wird bis im November die WM-Qualifikation zu Ende gespielt. Allfällige Playoff-Spiele würden in knapp einem Jahr ausgetragen.

Ganz zu hinterst anstellen muss sich die Nations League. Der Startschuss zur 3. Spielzeit fällt erst im Juni 2022.

Resultate

SRF zwei, sportlive, 31.03.2021, 20:10 Uhr ; 

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