Für die Gegner ist die Schweiz Favorit auf Rang 1 und damit auf einen der 14 Playoff-Plätze für die 10 Gruppensieger und die besten 4 Gruppenzweiten.
Erfolge auf U21-Stufe
Die Eidgenossen haben sich diesen Respekt erarbeitet: Seit 2001 qualifizierten sie sich auf U21-Stufe dreimal für die EM-Endrunde, standen vor 2 Jahren im EM-Final und erreichten in der Quali fast immer zumindest die Playoffs.
Drmic fehlt
Team-Stützen sind die Spieler, die schon in der letzten Quali dabei waren: Pajtim Kasami (Fulham), Oliver Buff (FCZ) und Nassim Ben Khalifa (GC). Dazu Akteure, die bei SL-Spitzenklubs einen Stammplatz haben wie die Zürcher Loris Benito und Berat Djimsiti oder der Basler Arlind Ajeti.
Verzichten muss Coach Tami - zumindest gegen Lettland und Liechtenstein - auf seinen besten Stürmer: Josip Drmic vom 1. FC Nürnberg wurde von Ottmar Hitzfeld für die A-Nati aufgeboten.
Das Schweizer U21-Kader für die Spiele gegen Lettland und Liechtenstein
Name | Verein |
---|---|
Tor | |
Yanick Brecher | Zürich |
Yvon Mvogo | Young Boys |
Raphael Spiegel | West Ham United |
Verteidigung | |
Arlind Ajeti | Basel |
Moritz Bauer | GC |
Saulo Decarli | Livorno |
Berat Djimsiti | Zürich |
Bruno Martignoni | Aarau |
Silvan Widmer | Udinese |
Mittelfeld und Sturm | |
Nassim Ben Khalifa | GC |
Loris Benito | Zürich |
Mergim Brahim | GC |
Oliver Buff | Zürich |
Michael Frey | Young Boys |
Remo Freuler | Winterthur |
Darko Jevtic | Wacker Innsbruck |
Pajtim Kasami | Fulham |
Salim Khelifi | Lausanne |
Haris Tabakovic | Young Boys |
Max Veloso | Sion |