Der FC Zürich nahm für den Einzug in den Cupfinal (am Ostermontag in Bern) einiges an Strapazen auf sich. Gegen die Konkurrenz aus der Super League setzte man sich in extremis durch - und im Waadtland schrammten die Stadtzürcher schon früh an der Blamage vorbei.
Im Halbfinal genoss der FCZ zum ersten Mal Heimrecht und empfing den FC Thun. Die Berner Oberländer kämpften erbittert um den zweiten Final-Einzug der Klubgeschichte und zwangen die Zürcher nach torlosen 120 Minuten ins Penaltyschiessen. Christian Schneuwly sollte aber den entscheidenden Penalty verschiessen.
Fussball: Cup-Viertelfinal, St. Gallen - FC Zürich («sportlive»)
Aus Sport-Clip vom 04.12.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 19 Sekunden.
Viertelfinal: 1:0 gegen St. Gallen
Der FCZ bestand die schwierige Aufgabe in der Ostschweiz und gewann knapp, aber verdient mit 1:0. Den goldenen Treffer der Partie erzielte Avi Rikan per Penalty.
Auch in Baden geriet der FCZ gegen einen Unterklassigen in Rückstand. Beim 4:1-Sieg beim Vertreter aus der 1. Liga Classic konnte eine Zitterpartie wie im Sechzehntelfinal allerdings verhindert werden.
Der FC Zürich entging in Lausanne nur knapp einer Blamage. Den erlösenden Siegtreffer nach zweimaligem Rückstand beim Vertreter aus der 2. Liga interregional erzielte Franck Etoundi in der 88. Minute.
Im Duell David gegen Goliath bekundete der haushohe Favorit keine Mühe gegen den regionalen Zweitligisten aus der Zürcher Agglomerationsgemeinde. Marco Schönbächler war mit 3 Treffern der auffälligste Spieler auf dem Platz.
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