Ein halbes Jahr lang prüfte die Swiss Football League gemeinsam mit einer holländischen Consulting-Firma den Modus und die Struktur der obersten Schweizer Fussballligen. Und sie kam zum Schluss: Die heutige Form mit zwei Zehnerligen ist am sinnvollsten.
Keine Aufstockung der Super League
Modelle mit 12 und mehr Klubs in der höchsten Liga wurden verworfen. Dafür fehlen in der Schweiz genügend Standorte mit dem nötigen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Potenzial.
Die Wiedereinführung der Barrage-Spiele zwischen dem 9. der Super League und dem 2. der Challenge League soll die einzige Änderung bleiben. Die Klubs werden am 10. November 2017 über den Vorschlag abstimmen. Für die Wiedereinführung ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich.