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Urs Fischer muss den FCB verlassen
Aus sportaktuell vom 10.04.2017.
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Super League «Es gibt Kontakt» – kehrt Fink zum FCB zurück?

Von 2009 bis 2011 stand Thorsten Fink in Basel an der Seitenlinie. Nun mehren sich die Anzeichen, dass er zurückkehren könnte.

Vor einer Woche wurde beim FCB eine neue Führung gewählt. Und Bernhard Burgener und Marco Streller liessen nichts anbrennen: Das Duo erklärte schon am vergangenen Montag, man werde in der neuen Saison nicht mehr mit Urs Fischer als Trainer arbeiten.

Nachfolger noch nicht gefunden

Wer die Nachfolge auf dem wohl begehrtesten Posten im Schweizer Fussball antreten wird, steht noch nicht fest. Es mehren sich aber die Zeichen, dass es zum Comeback von Thorsten Fink kommen könnte.

Ja, es gibt Kontakt. Es ist aber nichts entschieden.
Autor: Thorsten Fink

Der Deutsche hatte bereits zwischen 2009 und 2011 das Zepter am Rheinknie geschwungen und mit dem Sturmduo Marco Streller/Alex Frei grosse Erfolge gefeiert. Dann zog er während der Saison zum HSV weiter, wo er jedoch in knapp 2 Jahren nicht glücklich wurde.

Der 49-Jährige, der derzeit bei Austria Wien unter Vertrag steht, weilte unter der Woche in Basel und traf die neue Führung: «Ja, es gibt Kontakt. Es ist aber nichts entschieden», bestätigte er gegenüber der Tageswoche.

Babbel wird es nicht

Ein anderer Kandidat, der zuletzt gehandelt wurde, nahm sich am Freitag selber aus dem Rennen: Luzern-Trainer Markus Babbel erklärte im Vorfeld der Partie gegen St. Gallen, er stehe nicht in Kontakt mit dem FCB.

Sendebezug: Radio SRF 3, Nachmittagsbulletin, 10.4.2017, 16:00 Uhr

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