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Hyypiä und Hütter erklären ihre Philosophien
Aus sportaktuell vom 11.09.2015.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 36 Sekunden.
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Super League Für Hyypiä und Hütter gilt es erstmals ernst

Adi Hütter (YB) und Sami Hyypiä (FCZ) feiern am Wochenende ihren Einstand als Trainer in der Super League. In Sachen Fussball-Philosophie ticken der Österreicher und der Finne ganz ähnlich.

Mit dem Heimspiel am Samstagabend gegen Vaduz beginnt für die Young Boys wieder einmal eine neue Epoche. Trainer Adi Hütter soll die chronisch erfolglosen Berner zum Erfolg zurückführen. Der 45-Jährige versucht sich als dritter Österreicher bei Gelb-Schwarz.

Kurz vor respektive nach dem zweiten Weltkrieg leiteten die längst verstorbenen Viktor Hierländer und Fritz Gschweidl bei YB die Geschicke – ohne grossen Erfolg und jeweils nur für eine Saison.

Leidenschaft und Kommunikation per Du

Hütter, der in diesem Jahr Meister mit Salzburg wurde, strebt mit den Bernern jedoch nach Siegen. «Ich will von Anfang an eine Mannschaft auf dem Platz sehen, die Begeisterung ausstrahlt, die Leidenschaft zeigt, die dieses Spiel mit Aktivität unbedingt gewinnen möchte», gibt er die Marschroute vor.

Für den neuen FCZ-Coach Sami Hyypiä steht das Resultat an erster Stelle. Am Ende zählten nur die 3 Punkte. «Wir verteidigen gut und attackieren noch besser. Keine Gegentore erhalten und viele Tore schiessen – dann ist man erfolgreich», bringt der Finne seine Philosophie auf den Punkt. Der 41-Jährige kommuniziert trotz seiner erfolgreichen Karriere bei Liverpool mit seinen Spielern per Du.

Was die Trainer noch zu sagen haben und wie die Spieler reagieren, erfahren Sie im TV-Beitrag.

Sendebezug: SRF zwei, «sportaktuell», 11.09.2015, 22:20 Uhr

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